Häufige Gießfehler und Ursachen

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Häufige Gießfehler und Ursachen

Gießfehler waren schon immer ein großes Problem für Gießereien. Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, wird es Auswirkungen auf die Qualität der Gussteile haben. Gießereien sind für die Herstellung von Werkzeugmaschinengussteilen verantwortlich, die anfällig für verschiedene Gießfehler sind. Zu diesen Defekten gehören Verschleiß, Kratzer, Sandlöcher, Lochlöcher, Risse, Verformungen, Härteabnahme und Beschädigungen. Die Anwendung des Schweißens bei der Fehlerreparatur lässt sich wie folgt klassifizieren: Ursprünglich wurde das Argon-Lichtbogenschweißen bei der Herstellung von Präzisionsgussteilen eingesetzt, einschließlich Feingussteilen aus legiertem Stahl und Edelstahl sowie Druckgussteilen aus Aluminiumlegierungen. Seine Auslastung übertrifft die herkömmlichen Schweißverfahren, die auf Argon-Lichtbogenschweißmaschinen angewiesen sind. Eine Teilmenge von Herstellern, die sich auf den Bau und die Reparatur von Formen spezialisiert haben, setzt Schweißmaschinen ein, um Defekte in Formen zu beheben.

 

Porosität

Unter dem Begriff "Porosität" wird die Eigenschaft definiert, die das Eindringen des Materials durch Poren oder Hohlräume erlaubt.

Das Vorhandensein von Gasen innerhalb der Flüssigmetallschale, bevor das flüssige Metall aufgrund von porenartigen Defekten rechtzeitig aus dem Gussteil entweicht, ist ein entscheidender Faktor für das Verständnis des Verhaltens von Flüssigmetall unter Druck. Die Innenwände der Poren zeichnen sich durch eine glatte, glänzende oder leicht oxidierte Oberfläche aus. Die Entstehung von Poren im Gussteil verringert seine effektive Tragfläche, und die umgebenden Poren verursachen eine Spannungskonzentration und verringern die Schlagfestigkeit und Ermüdungsfestigkeit des Gussteils. Es hat sich gezeigt, daß die Porosität die Dichte der Gussteile verringert, so daß ein gewisser Anteil der Gussteile, die einer hydrostatischen Prüfung unterzogen werden müssen, verworfen werden muß. Darüber hinaus hat sich die Porosität der Gussteile sowie deren Korrosions- und Wärmebeständigkeit nachteilig erwiesen.

Um die Entstehung von Poren zu verhindern, ist es notwendig, den Gasgehalt des geschmolzenen Metalls zu reduzieren, die Durchlässigkeit des Sands zu erhöhen und die Belüftungsöffnung am höchsten Punkt des Hohlraums zu erhöhen.

Wärmebehandlung, Kugelstrahlung, Reinigung oder Bearbeitung von duktilen Gussteilen im Fertigungsprozess führen häufig zum Vorhandensein von Bauteilen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 3 mm. Diese Bauteile zeichnen sich durch eine kugelförmige, ovale oder stichlochförmige glatte Innenwandstruktur aus. Die Verteilung dieser Poren, gemessen in 2 bis 3 mm, wird als subkutane Porosität bezeichnet und befindet sich üblicherweise unter der gegossenen Haut.

Die Bildung der subkutanen Poren ist auf die Oberflächenspannung des magnesiumhaltigen Eisens und die leichte Bildung von Oxidfilmen zurückzuführen. Diese Phänomene behindern den Abtrag von Niederschlag und Eindringgasen und spielen eine gewisse Rolle. Diese Gase bleiben daher in den subkutanen Poren zurück. Darüber hinaus werden die Erstarrungseigenschaften der duktilen Gusseisenpaste im Gaskanal früher blockiert, was auch die Bildung subkutaner Porendefekte fördert.

 

Klebriger Sand

An der Oberfläche des Gussteils haftet eine Sandschicht, die schwer zu entfernen ist. Dieses Phänomen wird als "klebriger Sand" bezeichnet. Es hat sich gezeigt, dass das Vorhandensein von klebrigem Sand das Aussehen der Gussteile nachteilig beeinflusst. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass dieses Phänomen den Arbeitsaufwand bei der Reinigung und dem Schneiden von Gussteilen erhöht. Darüber hinaus leidet auch die Lebensdauer der Maschine.

Um das Anhaften von Sand zu verhindern, muss dem Sand und der auf die Oberfläche des Gussstücks aufgebrachten Beschichtung Kohlenstaub zugesetzt werden. Dadurch entsteht ein Antihaft-Sandlack.

Das Phänomen des Sandklebens beim Lost-Schaum-Gießen kann in zwei Kategorien unterteilt werden: mechanisches Sandkleben und chemisches Sandkleben. Das Phänomen der mechanischen Sandklebung lässt sich auf das Eindringen von Metallflüssigkeit in die feinen Lücken zwischen den Sandpartikeln zurückführen. Dieser Vorgang tritt auf, wenn der Osmodruck der metallischen Flüssigkeit den Gasgegendruck innerhalb der Hohlräume und den zusätzlichen Druck, der durch die Oberflächenspannung der metallischen Flüssigkeit verursacht wird, übersteigt. Das Eindringen von Sandkörnern ist ein Phänomen, das auftritt, wenn eine dichte Beschichtung auf die äußere Oberfläche einer Schaumform aufgebracht wird. Diese Schicht kann dazu dienen, das Eindringen von Metallflüssigkeit zu verhindern und dadurch das Sandkleben der Gießmaschinen wirksam zu verhindern. Darüber hinaus gibt es Berichte über mechanisches Sandkleben. Die chemische Sandhaftung ist vor allem auf die niedrige Feuerwiderstandsfähigkeit und den niedrigen Schmelzpunkt des Materials zurückzuführen. Beim Gießen in das flüssige Metall mit hoher Temperatur kann das Material leicht durch das flüssige Metall aufgeschmolzen werden, was zur Bildung von Knoten und anderen Defekten führt. Die Ausführung einer feuerfesten Beschichtung zwischen dem flüssigen Metall und dem Werkstoff ist daher sehr vorteilhaft, um das Anhaften von chemischem Sand zu verhindern.

 

Sandeinschluss

Die auf der Gussoberfläche gebildeten Rillen und Narbenfehler können beim Nassgießen von dicken und großen flachen Gussteilen sehr leicht entstehen.

Der größte Teil des Gießereisands in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Sandform, die obere Oberfläche des Formhohlraums ist durch die Strahlungswärme des flüssigen Metalls leicht zu wölben und zu verziehen. Wenn die verziehende Sandschicht kontinuierlich durch den flüssigen Metallstrom gespült wird, kann es gebrochen und gebrochen werden, bleiben an Ort und Stelle oder in andere Teile gebracht werden. Je größer die obere Oberfläche des Gussteils ist, desto größer ist die Volumenausdehnung des Sands und desto größer ist die Neigung zur Bildung von Sandeinschlüssen.

 

Sandbunker

Sowohl im Inneren als auch an der Oberfläche des Gussteils sind mit Sandlochdefekten gefüllt.

 

Unvollständiges und unvollständiges Ausgießen
Unzureichende Füllkapazität von flüssigem Metall oder schlechte Füllbedingungen führen dazu, dass das geschmolzene Metall nicht mehr fließt, bevor der Hohlraum gefüllt ist, was zu Gießfehlern wie unvollständigem Gießen oder Kalttrennung führt. Bei unvollständigem Gießen erreicht das Gussteil nicht die vollständige Form; Während bei kalter Trennung das Gußstück eine vollständige Form aufweisen kann, werden die mechanischen Eigenschaften des Gußstücks durch das Vorhandensein einer nicht vollständig verschmolzenen Naht stark beeinträchtigt.
Verhindert unvollständiges Gießen und kalte Trennung: Erhöht die Gießtemperatur und die Gießgeschwindigkeit.

 

Hohlraumbildung
Unregelmäßige und raue Oberflächenlöcher werden im Inneren des Gussteils gebildet, und die kleinen und dichten Löcher im Inneren werden als Hohlraumbildung bezeichnet;
Vorbeugungsmethoden:
1. Verbessern Sie die Gussstruktur und reduzieren Sie heiße Verbindungen so weit wie möglich
2. Vernünftiger Entwurf des Gieß- und Steigersystems, um sequentielle Erstarrung zu erreichen
3. Wählen Sie die richtige Gießtemperatur
4. Verbessern Sie den Schmelzprozess und reduzieren Sie den Gasgehalt und die Oxide
5. Garantieren Sie die Ausgießmenge, angemessenes Sekundärgießen

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