Aluminiumguss bezieht sich auf den Gießprozess, bei dem flüssiges Aluminium oder eine Aluminiumlegierung auf ein Metallmuster gegossen wird und nach dem Abkühlen und Erstarren ein Aluminiumprodukt in der gewünschten Form gebildet wird. Die wichtigsten Herstellungsverfahren für Aluminiumgussteile sind Schwerkraftguss, Druckguss (Druckguss), Niederdruckguss und Extrusionsguss. Sie haben ihre eigenen Merkmale und sind für unterschiedliche Produktionsanforderungen und Produktanforderungen geeignet.
Gravitationsgießen
Dabei handelt es sich um ein grundlegendes Gießverfahren, bei dem geschmolzenes Aluminium oder eine Aluminiumlegierung durch die eigene Schwerkraft des geschmolzenen Aluminiums in ein Metallprofil gegossen wird. Das Schwerkraftgießen wird in Sandgießen und Hartgießen unterteilt. Beide eignen sich sowohl für Einzelstücke als auch für Serienproduktion mit geringeren Produktionskosten.
Druckguss (Druckguss)
Auch Druckguss genannt. Sie spritzt geschmolzenes Aluminium oder eine Aluminiumlegierung unter hohem Druck in eine Form. Zu den Vorteilen gehören gute Qualität, Dimensionsstabilität, geeignet für die Massenproduktion, aber anfällig für Porenbildung und Schrumpfung.
Niederdruckgießen
In der Umgebung mit niedrigem Druck kann es präzise Formwirkung mit glatter Oberfläche, leichter Festigkeit und hoher Ausbeute liefern, wird die wichtigste Herstellungstechnologie für hochwertige Naben
Extrusionsgießen
Auch als flüssiges Gesenkschmieden bezeichnet, wird geschmolzenes Aluminium oder eine Aluminiumlegierung in eine offene Form eingespritzt und mit hohem Druck verformt und erstarrt, wodurch das gewünschte Gussteil entsteht. Dieses Verfahren eignet sich für Bauteile, die eine hohe Festigkeit und komplexe Formen erfordern.